Eingebettet in die liebliche Landschaft des Klützer Winkels, nur 4 Kilometer vom Strand der Ostsee entfernt und mit einer beachtenswerten Infrastruktur ausgestattet, ist die kleine Stadt Klütz ein optimaler Wohnstandort. Die altehrwürdigen Hansestädte Lübeck, Wismar und Rostock sowie die Landeshauptstadt Schwerin sind in weniger als einer Stunde Fahrzeit zu erreichen.

Für den Nachwuchs junger Familien gibt es eine nach modernsten Ansprüchen neu gebaute Kinderkrippe, einen Kindergarten sowie eine Ganztagsschule.

Das vielfältige kulturelle Angebot und die breite Möglichkeit an Vereinstätigkeiten bereichern das Stadtleben für Jung und jung gebliebene Ältere. Durch mehrere Allgemeinmediziner, eine Apotheke, betreutes Wohnen und eine Pflegeeinrichtung ist eine gute medizinische Versorgung gewährleistet.

Sowohl die Stadt Klütz als auch private Investoren haben neue Baugebiete für die unterschiedlichsten Ansprüche entwickelt. So können im attraktiven Baugebiet „An de Klützer Bäk“ noch anspruchsvolle 2-geschossige Wohnhäuser mit integrierter Ferienwohnungsnutzung gebaut werden. Weitere Baugebiete in der Innenstadt sind voll erschlossen und sofort bebauungsfähig wie z. B. das Baugebiet „Am Steigstück“. Eine villenartige Bebauung ist im Baugebiet „Am Bahnhof“ möglich.

Im neuen B-Plangebiet 31.1 an der Straße Pfarrhufe sind eine moderne ambulante Pflegeeinrichtung mit 2 Wohngruppen für demenziell Erkrankte sowie ein Mehrgenerationenhaus mit 21 tollen Wohnungen in unmittelbarer Nähe zum neuen Kindergarten entstanden. Des Weiteren sind an diesem Standort ein Kommunikationszentrum und ein Schwimmbad geplant. Diesem Projekt liegt das Konzept eines lebendigen generationsübergreifenden Dialogs im Alltag zu Grunde.

Interessierte Gewerbetreibende finden Flächen für Neuansiedlungen im Gewerbegebiet an der Lübecker Straße.

Über Jahrhunderte prägend für die Entwicklung von Klütz ist das Schloss Bothmer. Seit seiner Wiedereröffnung zu Pfingsten 2015 hat es sich zu einem Highlight in der Kulturlandschaft des Klützer Winkels entwickelt. Der sanierte Schlosspark lädt zum Lustwandeln ein. Die Ausstellung über den Erbauer des Schlosses wird von den zahlreichen Besuchern sehr positiv aufgenommen und wurde bereits vielfach gelobt.

An den Kreuzungspunkten mittelalterlicher Handelswege gelegen, bot Klütz schon frühzeitig eine ideale Voraussetzung für regen Handel, vielfältiges Handwerk und Ansiedlungen. Über die Jahrhunderte entwickelte sich der ehemalige Marktflecken zur lebenswerten Kleinstadt.

Die Aktivitäten vieler junger Unternehmer zeugen von den Hoffnungen, die die junge Generation in Ihre Schloss-Stadt legt. Handel und Handwerk spielen nach wie vor eine wichtige Rolle in der Stadtentwicklung. Über Jahrhunderte hinweg wurden die hervorragenden Böden im Klützer Winkel großflächig bewirtschaftet. Dies trug dem Landstrich die Beinamen „Kornkammer Mecklenburgs“ und „Klützer Speckwinkel“ ein. Die Landwirtschaft wird auch zukünftig ein wichtiges ökonomisches Standbein bleiben.

Als Geheimtipp entwickelt sich der Klützer Winkel unter Touristen. Abseits der großen Metropolen, in unberührter Natur mit viel Platz, Ruhe und prächtigen alten Alleen, findet jeder einzelne Gast die Beschaulichkeit, die andernorts nicht mehr so leicht zu finden ist.

Die Uhren ticken hier angenehm langsamer, aber nicht an der Zeit vorbei.