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Kunst & Kultur

Für Kopf und Seele

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Für Kopf und Seele

Ein reges kulturelles Leben mit vielen spannenden Angeboten herrscht in der Schloßstadt Klütz das ganze Jahr über.

Ob das Literaturhaus „Uwe Johnson“ oder das Schloss Bothmer – mit ihren permanenten Ausstellungen und zahlreichen Führungen und Veranstaltungen sind sie ein Besuchermagnet für Jung und Alt. Die imposante St. Marienkirche ist eine bauliche Sehenswürdigkeit, in der regelmäßig Gottesdienste stattfinden, aber auch klassische Konzerte gespielt werden. Kunsthandwerkt und bildende Kunst findet Sie in der Alten Molkerei, in der Galerie Ana Sojor und der Galerie „Druck.Grafik.Werkstatt“.

Kunst- und Kulturhaus Alte Molkerei Klütz

Künstlergalerien – Kunsthandwerk
Die Landwirte des Klützer Winkels schlossen sich 1889 zusammen, um ihre Milch besser vermarkten zu können. Eine Genossenschaftsmolkerei wurde gegründet, und in der Lübecker Straße wurde eine Produktionsstätte gebaut. Über Jahrzehnte hinweg war diese ein wichtiger Industriebetrieb in Klütz. Bis 1972 fuhren die Milchbauern aus der Region noch mit Pferdefuhrwerken und großen Milchkannen über das Kopfsteinpflaster zum Abladen an die hölzerne Rampe. 40.000 bis 45.000 Liter Milch wurden täglich verarbeitet. Einige der hier hergestellten Milchprodukte, wie etwa das „Klützer Gold“ und der „Baby-Edamer“ waren beliebte Käsespezialitäten, die sogar über die Landesgrenzen hinaus bekannt waren.
Nach fast 25 Jahren Leerstand erweckten Künstler und Kunsthandwerker im Jahr 2011 das denkmalgeschützte Backsteingebäude wieder zum Leben und verwandelten es in ein Kunst- und Kulturhaus, in dem auch Veranstaltungen stattfinden.

Adresse

Lübecker Str. 3
23948 Klütz

Galerie „Das Spinnrad“
Wollprodukte – Kinderkleidung – Kunsthandwerk – Regionales
„Das Spinnrad“ von Martina Peters bietet Bekleidung für Erwachsene und Kinder, die hauptsächlich aus selbst produzierter Wolle gestrickt wurden, und selbst genähte Kinderkleidung und Puppen an. Mit etwas Glück können Sie Frau Peters auch beim Spinnen zusehen und sich den Umgang mit einem Spinnrad zeigen lassen.

Öffnungszeiten:
März: Donnerstag und Freitag 11:00 – 18:00 Uhr
April bis Oktober: Mittwoch 11:00 – 14:00 Uhr und
Dienstag, Donnerstag, Freitag u. Samstag 11:00 – 18:00 Uhr
November – Februar: gesonderte Öffnungszeiten

Telefon 01573 3865258
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Die Produzentengalerie C. Freuschle
Kunstgalerie – Accessoires – Lederwaren – Schmuck - Skulpturen
Die "Produzentengalerie" freut sich auf Liebhaber individueller Kleidung und Accessoires, sie bietet eine erlesene Auswahl an Lederwaren und Schmuck, es werden Skulpturen für den Garten und Keramikwaren angeboten und es finden Ausstellungen verschiedener Künstler statt.
In der Galerie werden auch hochwertige Taschen- und Küchenmesser der „Facto Messermanufaktur“, Kalkhorst, verkauft. Klingen aus handgeschmiedetem Damaszenerstahl, Ganzstahlklingen aus einem Hochleistungsstahl - hier trifft innovatives Design traditionelles Handwerk. Auch individuelle Messer können sich Besucher anfertigen lassen.

Öffnungszeiten:
28. März bis 31. Okt.: Dienstag bis Samstag 11:00 – 18:00 Uhr
22. Nov. - 02. Jan.: Freitag bis Sonntag 11:00 - 17:00 Uhr 

Telefon 0160 2767775
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Druck.Grafik.Werkstatt

Von Hand gefertigte Druckgrafiken – Galerie – Kurse
In dem Atelier von Ivette Lesser, das sich in den ehemaligen Dienerhäusern auf Schloss Bothmer befindet, werden von Hand gefertigte Druckgrafiken gefertigt und verkauft und Keramik-Kurse für Kinder ab 8 Jahre, Linolschnitt-Kurse, Mal- und Zeichenkurse angeboten. Darüber hinaus sind auch Keramikarbeiten von Pia Schröder Moosbilder, von Kathrin Böhme und Radierungen von Christian Potrafky zu sehen.
Nach fast 25 Jahren Leerstand erweckten Künstler und Kunsthandwerker im Jahr 2011 das denkmalgeschützte Backsteingebäude wieder zum Leben und verwandelten es in ein Kunst- und Kulturhaus, in dem auch Veranstaltungen stattfinden.
Öffnungszeiten des Ateliers:
Mai bis Oktober: Dienstag bis Samstag 14:00 – 17:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Atelier Schloss Bothmer
Druck.Grafik.Werkstatt
Am Park 1, 23948 Klütz
Telefon 0174 3049194
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Galerie-Café Ana Sojor

Flamenco – Malerei – Cello – Galerie – Künstlercafé
Ana Sojor hat freie Malerei studiert und danach eine Ausbildung in Flamenco-Tanz an der Amor de Dios, eine der bekanntesten Flamencoschulen Spaniens, absolviert. Ihre kleine, exzellente Galerie ist gleichzeitig Atelier und Bühne. Hier begegnen Ihnen ihre drei großen Leidenschaften: die Malerei, der Flamenco und die Cello-Musik.
In der Galerie stellt Ana Sojor neben hochwertigem und originellem Kunsthandwerk, wie z. B. Lampen, Keramik, Kleidung, Taschen, Seifen und Schmuck, auch ihre eigenen Bilder, Lichtobjekte und Skulpturen aus. Für Interessierte jeden Alters werden Kurse im Malen und Zeichnen angeboten, außerdem gibt es bei exzellenten Kaffeevariationen, Säften und kleinen Gaumengenüssen immer wieder kostenfrei Live-Musik.
Öffnungszeiten:
täglich 10:30 bis 13:30 Uhr und 15:00 bis 17:00 Uhr
oder nach Vereinbarung (Tel. 0170 6803850)
Am Markt 3
23948 Klütz
Telefon 0170 6803850
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Literaturhaus „Uwe Johnson”

Ausstellung über das Leben und Werk des Schriftstellers Uwe Johnson
Das Literaturhaus "Uwe Johnson" befindet sich in einem ca. 1890 erbauten, ehemaligen Getreidespeicher nahe dem Klützer Marktplatz. Das denkmalgeschützte Gebäude beherbergt eine Dauerausstellung über den Schriftsteller Uwe Johnson, die Stadtinformation und die Stadtbibliothek. Die Ausstellung gibt über zwei Etagen einen facettenreichen Einblick in Leben und Werk Uwe Johnson und präsentiert damit den mit Mecklenburg immer eng verbunden gebliebenen Schriftsteller.
Das Literaturhaus „Uwe Johnson“ ist eines der wenigen Dichterhäuser in Deutschland, das nicht der ehemalige Geburts- oder Wohnort des Schriftstellers war. Auch wenn das Haus kein klassisches Dichterhaus ist, so legten inhaltliche Bezüge zu Johnsons Texten eine literarische und touristische Nutzung des Speichers nahe.
Uwe Johnson (1934-1984) gilt heute als einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller. Er ist der Autor der „Jahrestage“, eines der wichtigsten deutschen Romane zwischen Kriegsende und Wiedervereinigung. Entsprechend der Beschreibung in den „Jahrestagen“ liegt Jerichow genau dort, wo im nordwestlichen Mecklenburg die kleine Stadt Klütz zu finden ist. Dennoch bleibt Jerichow ein fiktiver Ort, den der Schriftsteller nur mit genauen geographischen Angaben versehen hat. Die fiktive Stadt Jerichow der „Jahrestage“ trägt jedoch unverkennbare Züge unseres Städtchens. Literarische Spaziergänge auf den Spuren des Dichters, die regelmäßig von Mitgliedern des Fördervereins Literaturhaus „Uwe Johnson“ durchgeführt werden, machen diese Bezüge an Ort und Stelle deutlich, z. B. an der St. Marienkirche oder am Klützer Bahnhof.
Als Forum für kulturelle Aktivitäten präsentiert das Haus auf vielfältige Weise die faszinierende Welt der Literatur. Lesungen, Diskussionen, Filme, Ausstellungen und Workshops machen es zu einer Attraktion für die Schlossstadt Klütz und zu einer Begegnungsstätte für kulturell und literarisch interessierte Einwohner und Gäste. Das Haus ist überregional mit anderen Literaturhäusern und Kulturschaffenden verbunden.
Neben den zahlreichen Veranstaltungen für Erwachsene werden in Kooperation mit der regionalen Schule und der Stadtbibliothek kreative Projekte für Kinder und Jugendliche durchgeführt. Vorlesewettbewerbe, Schreib- und Illustrationsworkshops sowie Autorenlesungen führen die jungen Teilnehmer an die spannende Welt der Bücher und der Literatur heran.

Geänderte Öffnungszeiten des Literaturhauses im  Oktober 2024 aus personellen Gründen:
Dienstag bis Freitag 10:00 - 16:00 Uhr
Samstag 10:00-12:30 Uhr & 13:00-17:00 Uhr
Sonntag und Montag geschlossen

Öffnungszeiten:
April bis Oktober:
Dienstag bis Freitag 10:00-17:00 Uhr
Samstag und Sonntag 10:00-12:30 Uhr und 13:00-17:00 Uhr
November bis März:
Mittwoch bis Freitag 10:00-16:00 Uhr
Samstag 10:00-12:30 Uhr und 13:00-16:00 Uhr

Im Thurow 14
23948 Klütz
Telefon 038825 22387
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Klützer Mühle

Wahrzeichen – Gaststätte
An der höchsten Stelle der Stadt Klütz in 32 m Höhe steht dessen Wahrzeichen, die Klützer Mühle.
Schon Ende des 17. Jhd. standen auf dem Mühlenberg zwei Bockwindmühlen, die im Jahr 1860 von dem damaligen Müller Richard Lindemann durch eine Erdholländermühle ersetzt wurden. Diese fiel jedoch im Jahr 1904 einem Brand zum Opfer und als Galerieholländermühle in ihrer jetzigen Form von dem Müller Richard Lindemann wieder aufgebaut, dessen Familie seit 1819 in Niederklütz ansässig war.
In den Zeiten der Weltwirtschaftskrise (1929 – 1931) musste die Mühle zwangsversteigert werden und wechselte 1930 den Besitzer. Sie wurde von Ernst Kibbel, einem Klützer Bauunternehmer, erworben. Er ließ die Mühle um 1936/1937 mit einem Dampfkessel und später mit einem Elektromotor ausstatten, da die Windkraft allein für den Betrieb nicht mehr ausreichte. 1958 drehten sich zwar die Flügel der Windmühle zum letzten Mal, der Mühlenbetrieb ging jedoch bis 1972 weiter. Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, vor allem in den Nachkriegsjahren, war die Mühle ein wichtiger Faktor, um die Bevölkerung mit Nahrungsmitteln zu versorgen.
Das Getreide von den Feldern des Klützer Winkels wurde in den großen Getreidespeichern am Bahnhof (heute abgerissen) und Im Thurow (heute das Literaturhaus „Uwe Johnson“) gelagert und von dort aus zur Windmühle gebracht.
Nachdem der letzte Müller in den 1970ger Jahren seine Arbeit niedergelegt hatte, war das Gebäude dem Verfall preisgegeben. Einige Klützer Bürger wollten sich damit nicht abfinden und gründeten 1981 die „Volksinitiative zur Rettung der Klützer Mühle“. Der damalige Besitzer, Erich Kibbel, schenkte den Einwohnern die Windmühle, die sie innerhalb von fünf Jahren in einer gemeinschaftlichen Aktion von Handwerkern und freiwilligen Helfern renovierten. Im Zuge dieser Renovierung wurde auch der Anbau errichtet.
In dem denkmalgeschützten Gebäude konnte am 1. Mai 1985 schließlich das erste Restaurant eröffnet werden. Es sollte zu einer der bekanntesten und beliebtesten Gaststätten im Klützer Winkel werden. Nicht nur die tolle Aussicht und das gute Essen lockten Gäste aus Nah und Fern. Auch das interessante Innenleben mit dem gut erhaltenen Mahlwerk und den vielen technischen Vorrichtungen ließ das Herz von Mühlenfans höherschlagen. Im April 2014 lief der Pachtvertrag mit dem damaligen Pächter aus und es folgten zwei Jahre Leerstand.
2016 entschieden sich die heutigen Betreiber dazu, der Klützer Mühle neues Leben einzuhauchen und sich mit Hingabe um den Erhalt dieses außergewöhnlichen Wahrzeichens zu kümmern.
Die Mühle beherbergt heute eine Gaststätte mit Außenterrasse, einen Spielplatz und Streichelzoo sowie einen kleinen Hofladen.

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag 11:30 - 21:00 Uhr

(Winter: Montag 11:30 – 17:00 Uhr & 
Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag 11:30 – 20:00 Uhr)

Klützer Mühle GmbH
An der Mühle 36
23948 Klütz
Telefon / Tischreservierungen 038825 374767
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Schloss Bothmer

Ein Stück England in Mecklenburg
Nur vier Kilometer südlich der Ostsee liegt Schloss Bothmer inmitten einer idyllischen Parkanlage. Es verdankt seine Existenz dem abenteuerlichen Lebensweg eines Mannes: Graf Hans Caspar von Bothmer. Auf dem Gipfel seiner Karriere angelangt, lebte der Graf in London – in der legendären 10 Downing Street. Von dort aus ließ er sich ab 1726 die prächtige Anlage im Klützer Winkel errichten und brachte somit ein Stück England nach Mecklenburg.
Erfahren Sie in der modern gestalteten Ausstellung des Schlossmuseums mehr über sein spannendes Leben. Der Rundgang führt vom Erdgeschoss bis zum Obergeschoss durch mehr als 20 Räume und dauert etwa 1 ¼ Stunden. Ein Audioguide bietet unterhaltsam aufbereitete, zusätzliche Informationen in deutscher und englischer Sprache.

Die neu gewonnenen Eindrücke können Sie am besten bei einem Spaziergang durch den Park Revue passieren lassen. Im sieben Hektar großen Schlosspark locken nicht nur Ruhe und Idylle in der Natur – im Sommer dient der Park auch als Kulisse für Konzerte.

Öffnungszeiten:
Schlossmuseum & Schlossladen
Januar bis März:
Samstag und Sonntag 11:00 – 16:00 Uhr
(Führung Donnerstag, 12:00 Uhr)
April:
Dienstag bis Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
(Führungen Donnerstag, 12:00 Uhr) Mai / Juni:
Dienstag bis Sonntag 10:00 bis 18:00 Uhr
Juli / August:
täglich 10:00 – 18:00 Uhr
September:
Dienstag bis Sonntag 10:00 bis 18:00 Uhr
Oktober:
Dienstag bis Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
(Führungen Donnerstag, 12:00 Uhr)
November / Dezember:
Samstag und Sonntag 11:00 – 16:00 Uhr
(Führung Donnerstag, 12:00 Uhr)
Schlosspark
Ganzjährig: täglich ab 9 Uhr

Am 1. und am 2. Oktober ist das gesamte Schlossgelände aufgrund einer geschlossenen Veranstaltung für Besucherinnen und Besucher nicht geöffnet. Am 3. Oktober ist das Museum wieder ab 10 bis 17 Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet.

Am Park
23948 Klütz
Telefon 0385 58841513
Telefon Gastronomie & Tischreservierungen 038825 266733
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

St. Marienkirche Klütz

Eine backsteingotische Kirche aus der Zeit des Übergangs von der Romantik zur Gotik.
Die sehenswerte St. Marienkirche in Klütz zählt zu den bedeutenden Stadtkirchen in Mecklenburg. Der prägnante Turm der St. Marienkirche gleicht mir seinem achtflächigen Dach einer Bischofsmütze und gilt als Mittelpunkt des Klützer Winkels. Dieser erstrecke sich so weit, wie der Kirchturm zu sehen sei. So jedenfalls überlieferte es der Volksmund.
Der älteste Teil der dreischiffigen Hallenkirche – der Chorraum – stammt aus der Mitte der 13. Jahrhunderts und zeigt noch deutlich romantische Einflüsse. Das dreischiffige Langhaus wurde später im Übergansstil (Romantik – Gotik) erbaut. Der quadratische Turm (56 m) wurde als letzter Bauteil wohl erst im 14. Jahrhundert angefügt und diente in früherer Zeit als Seezeichen. In seinem Inneren hängen vier schwere wohlklingende Bronzeglocken. Auch die eindrucksvolle Kanzel, der Barockaltar, die aus Eichenholz geschnitzte Taufe und der schöne Taufstein aus Granit, die im Jahr 1871 erbaute Orgel und die neugotischen Glasfenster laden zu einer Besichtigung der Kirche ein.
Die Kirche lädt zu regelmäßigen Gottesdiensten an jedem ersten und dritten Sonntag im Monat ein, an den Feiertagen und zu kirchlichen Festen. Zudem ist die Kirche ein Ort für Konzerte und viele weitere kulturelle Veranstaltungen. Der Kirchbauverein St. Marienkirche Klütz e.V. setzt sich seit Jahren für den Erhalt der Kirche ein und unterstützt die Kirchengemeinde mithilfe von Spenden bei den Sanierungsmaßnahmen der letzten Jahrzehnte.
Öffnungszeiten:
Im warmen Halbjahr täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr

Ausstellung "Cap Arcona. Erinnern an ein Verbrechen"
21. Juni bis Ende September 2024 in der St. Marienkirche

Wismarsche Str. 36
23948 Klütz
Kontakt Kirchengemeinde:
Pastorin Pirina Kittel
Predigerstr. 8
23948 Klütz
Telefon 038835 22274
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Kontakt Kirchbauverein St. Marienkirche Klütz e.V.
Vorsitzender Ulrich Arph
Telefon 038835 26510
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Stadtinformation Klütz
Literaturhaus „Uwe Johnson“
Im Thurow 14
23948 Klütz

Telefon 038825 22295
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Gefördert durch das 
Land Mecklenburg-Vorpommern

Klütz ist eine Stadt im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie wird vom Amt Klützer Winkel verwaltet. Die Stadt Klütz und die Ortsteile Wohlenberg und Oberhof sind seit dem 04.07.2022 staatlich anerkannte Erholungsorte, die gesamte Stadt Klütz mit ihren 11 Ortsteilen ist seit dem 16.12.2022 als Tourismusort prädikatisiert. Das Gemeindegebiet, das im malerischen Klützer Winkel zwischen den Hansestädten Lübeck und Wismar liegt, erstreckt sich von Wohlenberg mit seinem langen Sandstrand bis zu Steinbeck mit seiner eindrucksvollen Steilküste. Besonders bekannt ist Klütz für das nach alten Originalplänen sanierte Barockschloss Bothmer mit seiner imposanten Festonallee.

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Agentur Karl & Karl